Deutsche Rentenversicherung

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"Ich habe mich nach 30 Jahren wieder auf ein Fahrrad getraut"

Interview mit Stefan Wiesinger

Wegen einer Operation an der Herzklappe ist Stefan Wiesinger als Patient in die Drei-Burgen-Klinik gekommen. Mit uns sprach er über die Verbesserung seines Gesundheitszustandes, seine Ziele und über - die Küche.

Portrait von Stefan WiesingerStefan Wiesinger

Wurden Sie direkt aus dem Krankenhaus verlegt oder mussten Sie warten?

Die Aufnahme in die Drei-Burgen-Klinik erfolgte direkt vom Krankenhaus.

War die Drei-Burgen-Klinik Ihre eigene Wahl oder wurden Sie durch den Sozialdienst des Krankenhauses auf uns aufmerksam?

Da ich bereits vor einigen Jahren aufgrund orthopädischer Beschwerden in Ihrer Klinik war, habe ich mich auch diesmal wieder für Ihre Einrichtung entschieden. Es war also meine bewusste Entscheidung, in die Drei-Burgen-Klinik zu kommen, da mir hier in der Vergangenheit bereits super geholfen wurde. Ich fühle mich hier sehr wohl und gut aufgehoben. Die gute Atmosphäre und alles rundherum wie zum Beispiel die schöne Architektur und die gute Ausstattung im Haus helfen mir dabei, schneller wieder gesund zu werden. Ich bin begeistert von den tollen Therapeuten und den Ärzten, welche eine super Behandlung durchführen. Alle Mitarbeiter im Haus sind sehr zuvorkommend, hilfsbereit und immer freundlich. Wenn ich bei Ihnen in der Klinik bin, fühle ich mich immer wie in einer großen Familie. Besonders loben muss ich zudem auch die Küche, die jeden Tag ein tolles Essen serviert.

Die Rehabilitation hat das Ziel, Ihre Lebensqualität zu steigern und Sie wieder zur gewohnten Leistungsfähigkeit zurückzuführen. Konnten Sie nach den ersten zwei Wochen schon eine Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes feststellen?

Als ich am ersten Tag in der Klinik ankam, war ich sehr müde und durch die Strapazen der Operation sehr geschwächt. Ich war schlapp, wollte nur schlafen und meine Atmung machte mir noch sehr zu schaffen. Mittlerweile geht es mir schon viel besser. Mein Puls hat sich wesentlich verbessert und auch das Atmen fällt mir mittlerweile wieder leicht.

Was bedeutet die Reha für Sie? Welche Ziele haben Sie sich gesetzt?

Ein wesentliches Ziel, welches ich mir gesetzt habe, ist ruhiger zu werden und den Stress in meinem Leben zu reduzieren. Die Therapeuten Ihrer Klinik helfen mir hierbei und zeigen mir Methoden, wie ich den Alltag besser bewältigen kann. Zudem ist es mir wichtig, dass ich wieder soweit auf die Beine komme, dass ich meiner Arbeit nachgehen kann. Schön wäre es außerdem, ein paar Pfunde zu verlieren. Ich habe mich hier in der Reha sogar nach 30 Jahren wieder auf ein Fahrrad getraut und möchte dies auch in Zukunft weiterhin regelmäßig in meine Freizeit integrieren.