Quelle:Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
von links nach rechts: Dirk Alsentzer (Kreuznacher Stadtwerke), Christian Zuhl (Elektrofachbetrieb Enders & Zuhl), Dr. Ute Dederichs-Masius (Drei-Burgen-Klinik), Bruno Engbarth (Drei-Burgen-Klinik), Andrea Bergström (Drei-Burgen-Klinik), Steffen Dietz (Kreuznacher Stadtwerke)
Die Drei-Burgen-Klinik und die Unternehmensgruppe Kreuznacher Stadtwerke unterstützen damit den Ausbau der Elektromobilität. An der Ladesäule können zwei Elektroautos gleichzeitig Strom tanken. Zwei bis vier Stunden dauert ein Ladevorgang.
„Immer mehr Patientinnen und Patienten setzen auf Elektromobilität und möchten ihr Fahrzeug während der Rehabilitationsmaßnahme unkompliziert laden können. Mit der Ladestation leisten wir unseren Beitrag für nachhaltige Fortbewegungsmöglichkeiten“, sagt Andrea Bergström, Kaufmännische Direktorin der Drei-Burgen-Klinik.
„Wir machen Mobilität einfach, durch unsere Kernkompetenzen Energie und Mobilität. Als Infrastrukturdienstleister der Stadt Bad Kreuznach sehen wir uns auch hier als zentralen Akteur, um die Mobilitäts-Entwicklung im Stadtteil Bad Münster am Stein-Ebernburg voranzutreiben“, sagt Dirk Alsentzer, Prokurist und Hauptabteilungsleiter Vertrieb der Unternehmensgruppe Kreuznacher Stadtwerke.
An der Station kann jeder Strom laden, ob Patient, Mitarbeiter oder Besucher. Jeder Ladekartenanbieter für Elektro-Fahrzeuge aus dem Hubject-Verbund kann an der Ladestation genutzt werden, z. B. Shell, ADAC oder EnBW. Dazu steht sowohl ein RFID--Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen-Reader als auch die eCharge-App zur Verfügung, die kostenlos aus den Stores auf das Smartphone geladen werden kann. Der Ladevorgang kann unmittelbar über den Ladekartenanbieter bzw. der eCharge-App mittels PayPal, giropay/paydirekt oder Kreditkarte bargeldlos bezahlt werden.